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Billigflieger im Preisvergleich buchen:
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Billig fliegen möchten alle . Um Ihnen die Wahl des günstigsten Fluges so einfach wie möglich zu machen, haben wir alle Billigflieger im Preisvergleich. Mit Wegolo werden in Echtzeit die Datenbanken der Billigflug Airlines abgefragt.
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Wenn Sie wissen möchten, ob Billigflieger wirklich die Billigsten sind, können Sie im Artikel "Sind Billigflieger wirklich erste Wahl" nachlesen. Was Sie zu beachten haben um bei den Low Cost Airlines fast umsonst zu fliegen, lesen Sie bitte den Artikel "Tipps & Tricks: wie Sie billig fliegen". |
Airberlin
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Am 28. April 1979 startete der erste Air Berlin-Flug von Berlin-Tegel nach Palma de Mallorca. Die Lieblingsinsel der Deutschen ist auch heute noch die wichtigste Destination im Streckennetz von Air Berlin. Von 12 deutschen Flughäfen aus verkehrt täglich der Mallorca Shuttle. Die Gesamtzahl der Mallorca-Flüge ist von wöchentlich 140 (Sommer 2001) auf über 200 (Sommer 2004) angestiegen.
Aber auch alle anderen bedeutenden Ferienziele am Mittelmeer, auf den Kanarischen Inseln, in Portugal und in Nordafrika werden regelmäßig angeflogen. Alicante, Almeria, Malaga und Jerez de la Frontera sind längst fester Bestandteil des Flugplanes. Ebenso wie Griechenland mit seinen Inseln, der Süden Italiens, die Türkei, Faro in Portugal, Madeira, Tunesien, Marokko und Ägypten.
Im Oktober 2002 führte Air Berlin ein neues Produkt ein: den "City Shuttle". Er verbindet heute deutsche Flughäfen mit den europäischen Metropolen Amsterdam, Barcelona, Budapest, London, Madrid, Mailand, Manchester, Rom, Southampton, Wien und Zürich und setzt dabei mit Preis und Service neue Maßstäbe.
Im Januar 2005 wurden die Produktlinien „City Shuttle“ und „Mallorca Shuttle“ unter der Bezeichnung „Euro Shuttle“ zusammengeführt, um die Europa-Kompetenz der Airline zu unterstreichen.
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Germanwings!
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Germanwings nahm mit Beginn des Winterflugplans am 27. Oktober 2002 als erste deutsche Low-Cost Airline den Flugbetrieb auf. Die neue Airline ist eine 100 prozentige Tochtergesellschaft der Eurowings, die sich im Zuge der immer stärkeren Nachfrage nach günstigen Flügen und der Positionierung ausländischer "Billig-Airlines" auf dem deutschen Markt zur Gründung einer Low-Cost Airline entschloss.
Als Fluggerät kommen bei germanwings Airbus A319 und A320 zum Einsatz. Die A319 kommen allesamt aus dem Bestand der Eurowings und wurden dort zuvor auf Charterflügen eingesetzt - ein mittlerweile mit der Rezession in der Reisebranche aufgegebenes und zuvor noch nie wirklich profitables Geschäft für die Airline. Die A320 sind von der Lufthansa geleast.
Der Name "germanwings" soll die Nähe zur Muttergesellschaft wiederspiegeln und Vertrauen für die neue Marke schaffen. Eine Verbindung mit dem vor einigen Jahren operierenden Namensvetter besteht dabei nicht. Die Namensrechte der gescheiterten reinen Businessclass-Airline wurden 1990 von der Lufthansa aufgekauft und nun wieder aus der Versenkung geholt. Der deutsche Flag-Carrier hält derzeit einen Anteil von 24,9 Prozent an Eurowings und hat die Option, diesen Anteil bis 2004 auf 49 Prozent zu erhöhen. Daher wird von germanwings auch oft als "Lufthansa-Billigflieger" gesprochen. Von der Basis in Köln-Bonn aus bedient germanwings derzeit neben den innerdeutsche Verbindungen Berlin und Dresden zahlreiche weitere europäische Destinationen (s. Kasten rechts). Wie bei allen Low-Cost Airlines basiert das Tarifsystem bei germanwings auf One-Way Preisen.
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Condor
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Condor ist eigentlich gar keine Billigfluggesellschaft, bietet aber neben europäischen Billigflügen
auch internationale Billigflüge an. Die innereuropäischen Kurzflüge werden ab 29,- angeboten und die Langflüge ab 99,- Euro.Dies sind Ziele in Amerika, der Karibik, Afrika und Asien.
Die Preise gelten für den one-way Flug pro Person und beinhalten Luftsicherheitskosten, ausl. Steuern und Gebühren sowie Sicherheitszuschläge. Die Angebote sind begrenzt sind und gelten nur, solange der Vorrat reicht.
Das heißt, wennSie am Condor Angebot zum Billigpreis interessiert sind, öfters mal vorbeischauen. Die Billigkontingente sind zwar immer schnell vergriffen, aber es werden in Verbindung mit Werbeaktionen sukkzessive neue auf den Markt gebracht.
Und das sind die Ziele von Condor:
Kurzstrecken (ab 29 EUR)
Deutsche Abflughäfen von Condor: (siehe auch "Charterfluggesellschaften") -> Mallorca, Ibiza, Valencia, Malaga, Jerez de la Frontera, Faro, Sta. Cruz de la Palma, Teneriffa Süd, Fuerteventura, Arrecife, Rimini, Burgas, Antalya, Dalaman, Hurghada, Marsa Alam, Sharm el Sheik, Rhodos, Thessaloniki
Langstrecken (ab 99 EUR)
Deutsche Abflughäfen von Condor: (siehe auch "Charterfluggesellschaften") ->
Colombo, Barbados, Havanna, Orlando, Puerto Plata , Fort Myers, San Jose, Tobago, Halifax |
HLX
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Am 3. Dezember 2002 startete die 100%ige TUI-Tochtergesellschaft Hapag-Lloyd Express (HLX) ihren Flugbetrieb mit zunächst vier Boeing 737-700, die von der Germania im Wet-Lease für die Durchführung der Flüge angemietet wurden.
HLX hat sich zum Ziel gesetzt, die verschiedenen Quellmärkte nacheinander anzugehen. Daher flog die Airline in der Anfangsphase auch neben den innerdeutschen Routen außer London ausschließlich italienische Ziele an. Nach und nach kamen nun weitere Ziele vor allem in Spanien und Frankreich hinzu.
Die Preise beginnen auf allen Strecken bei 19,99 Euro one-way inklusive Steuern und Gebühren. Laut Aussage von HLX werden auf jedem Flug unterschiedlich viele Sitze zum günstigsten Preis verkauft, abhängig von der Destination und der Tageszeit des gebuchten Fluges.
Im Durchschnitt werden zwischen fünf und zehn Plätze pro Flug zum günstigsten Preis verkauft, danach steigen die Preise in Relation zur Buchungslage an. Buchbar sind die Flüge von Hapag-Lloyd Express im Internet sowie über das Call-Center, aber auch -für Billigfluggesellschaften ungewöhnlich- in Reisebüros. Call-Center und Reisebüro-Buchungen kosten aber extra.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass HLX unabhängig vom TUI Airline-Management fliegt und hierbei nicht auf die Strukturen der Muttergesellschaft zurückgreift. |
LTU |
Die Fluggesellschaft LTU ist heute eine der bedeutendsten Airlines Deutschlands. Jedes Jahr befördert LTU über 5,6 Millionen Passagiere, und 26 rotweiße Jets - vom kleinsten, dem Airbus A320-200 mit 168 Plätzen, bis zum Airbus A330-300 mit 361 Sitzen - steuern über 70 Ziele weltweit an.
LTU fliegt mit einer der jüngsten, modernsten, wirtschaftlichsten und komfortabelsten Flotten weltweit im Auftrag vieler großer Reiseveranstalter. Mehr als 98 Prozent der Flüge werden im Linienstatus durchgeführt.
Im Jahr 2005 feierte LTU in ganz Deutschland ihr 50-jähriges Jubiläum mit vielen Aktionen und Events rund ums Fliegen. Auf unserer Specialsite zu 50 Jahren LTU finden Sie eindrucksvolle Bilder, interessante Texte sowie eine Foto-Rückschau zu den Events.
Zur LTU Fluggesellschaft gehört der Individualreiseveranstalter LTUplus und der Last-Minute-Anbieter BUY.bye Touristik. 2006 hat die Intro Verwaltungs GmbH mit Sitz in Nürnberg 55% und die MIC GmbH mit Sitz in Meerbusch 45% der LTU Anteile erworben.
LTU fliegt folgende Ziele an:
Agadir, Alicante, Almeria, Antalya, Arrecife, Arvidsjaur, Assuan, Athen, Bangkok, Beirut, Bodrum, Burgas, Cagliari, Cancun, Catania, Colombo, Corfu, Dalaman, Djerba, Dubrovnik, El Alamein, Faro, Fort Myers, Fuerteventura, Funchal, Heraklion, Hurghada, Ibiza, Istanbul, Izmir, Kapstadt, Karpathos, Kavalla, Keflavik, Kos, Larnaca, La Romana, Las Palmas, Lesbos, Lissabon, Los Angeles, Luxor, Lyon, Madrid, Mahon, Malaga, Male, Marsa Alam, Mauritius, Miami, Mombasa, Monastir, Montego Bay, Moskau, Mykonos, Neapel, New York, Orlando, Palma de Mallorca, Paphos, Phuket, Puerto Plata, Punta Cana, Rhodos, Rom, Samana, Samos, Sharm-el-Sheik, Split, St. Petersburg, Sta. Cruz/La Palma, Teneriffa, Thessaloniki, Tivat, Toronto, Valencia, Vancouver, Varadero, Varna, Windhoek, Zakynthos.
LTU fliegt ab:
Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Graz, Hamburg, Hannover, Köln/Bonn, Leipzig, München, Salzburg, Stuttgart, Wien und Zürich. Vergütung: 5,- Euro pro Sale *zzgl. 22 Euro Kerosinzuschlag |
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